Diskussion:Gerhard Schröder

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Vsop.de

Zum Aufnehmen zu lang, aber bemerkenswert: --Maerz1 11:47, 27. Mai 2008 (UTC)

  • "Das Recht auf Arbeit, das neben dem Recht auf Leben, der personalen Würde und der Meinungsfreiheit als wichtigstes Menschenrecht angesehen werden muß, ist bedroht. Dies macht sich fest an der Tatsache, dass wir 1 Million Arbeitslose haben […]."
  • "Solange wir also nicht die Wirtschaft entlang den Bedürfnissen der Menschen planvoll gestalten können, solange die Entscheidung über die Schaffung von Arbeitsplätzen eine Entscheidung Privater bleibt, die den Profitinteressen eben dieser Privaten unterworfen ist, solange wird die Bedrohung kollektiver Rechte der Arbeiterklasse fortdauern."

(beide Zitate aus: Gegenpol-itische Unterdrückung, Info für die Unterstützer des 3. Russell-Tribunals 2/1978) unsigniert

GEGENPOLitische usw. Nr. 1/2 - Oktober 1978 mao-projekt.de Seite 17 am Anfang. --Vsop.de (Diskussion) 12:23, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

"Einst Bundeskanzler, nun Aufsichtsratsvorsitzender des deutsch-russischen Gaskonsortiums Nord Stream (früher NEGP), das eine Pipeline durch die Ostsee bauen wird. Dafür bekommt Gerhard Schröder eine "Aufwandsentschädigung" von 250.000 Euro jährlich. - www.sueddeutsche.de/ Politiker a.D. in ihren neuen Jobs


Zum Ausmisten: --Thomas 20:52, 17. Aug 2005 (UTC)

  • "Guckt nicht so gierig, ich hab keinen Scheck." (Vor Akteuren des Expo-Projekts 'Ferropolis' bei Bitterfeld, in: Sächsische Zeitung, 17.4.1998)
  • "Den Aufbau der DDR müssen in erster Linie die Menschen dort leisten." (Hannoversche Allgemeine Zeitung, 22.3.1990)
  • "Mit neuen Forderungen muß erstmal Schluß sein. Im Osten muß endlich wieder begriffen werden, dass es 40 Jahre gedauert hat, bis in der Bundesrepublik der heutige Lebensstandard erreicht worden ist." (Bild am Sonntag, 23.8.1992)
  • "Im Osten sind die früheren LPG mit Leuten besetzt, die das Wort Bauer kaum schreiben können." (Sächsische Zeitung, 17.4.1998)
  • "Das ist ein zutiefst redlicher Mann." (Über Erich Honecker, 21.12.1985)
  • "Wir können die ja schließlich nicht an Polen abtreten." (Über Ostdeutsche, 15.01.1996, Leipziger Volkszeitung)
  • "Frauenpolitik und so Gedöns." (Anlässlich der Vereidigung des Bundeskabinetts im Oktober 1998, 14.01.02, Bild)
  • "... eine Studie, die nach dieser italienischen Stadt benannt ist ..." [Schröder zur OECD-Pisa-Studie in der SPD-Zentrale. Tatsächlich ist Pisa die Abkürzung für ‚Programme for International Student Assessment’, mit der Stadt hat der Name nichts zu tun]. (02.07.2002, Phoenix)

Hat er das 199 vor oder nach Christus gesagt? :) --Thomas 10:08, 14. Aug 2005 (UTC)

  • "Völkerrechtlich braucht man ein UN-Mandat. Das ist Auffassung der Bundesregierung, Gott sei Dank, auch unsere Auffassung." - Schröder zum Kosovokrieg im Deutschlandfunk 6. August 199

Quelle des Zitates Deutschlandfunk 6. August 1998 (nach Chr.), gefunden auf Freenet.de


Das ist viel mehr eine Anekdote als ein Zitat. --Thomas 11:54, 17. Dez 2004 (UTC)

  • "Ich will da rein" (Als Vorsitzender der Jusos soll GS am Gitterzaun des Bundeskanzleramtes in Bonn mit diese Worten gerüttelt haben)



Ich habe das mit dem "Recht es Stärkeren" einfach aus dem Englischen Wikiquote kopiert da es da auf Deutsch stand. :) --Qmasterrr 05:13, 21. Jul 2004 (UTC)


Das ist zu lang. --Thomas 13:16, 7. Feb 2005 (UTC)

  • Frage DLF: "Ein anderer Krisenherd ist das Kosovo. Würde nach Ihrer Meinung es geraten sein, jetzt die NATO - auch ohne UNO-Mandat - eingreifen zu lassen?" Antwort Schröder: "Völkerrechtlich braucht man ein UN-Mandat. Das ist Auffassung der Bundesregierung, Gott sei Dank, auch unsere Auffassung. Falls sich in Europa durch Diskussionen der europäischen Staats- und Regierungschefs mit dem amerikanischen Präsidenten etwas ändern sollte, soll die Bundesregierung sich an die Opposition wenden. Man wird das dann rational diskutieren. Zur Zeit besteht kein Anlass, darüber zu spekulieren, ob es zu einer Intervention ohne UN-Mandat kommt. Die UN hat noch einmal wieder klargestellt, dass nach ihrer Auffassung es eines solchen Mandates bedarf. Das ist völkerrechtlich auch so: Und insofern keine Spekulationen mit Krieg und Frieden." - Deutschlandfunk 6. August 1998

Wenn Schröder das gesagt hat, dann ist es vermutlich aus dem Kontext gerissen worden. Bitte nachweisen. --Thomas 13:18, 7. Feb 2005 (UTC)

  • "Lehrer sind alles faule Säcke."

Hier ist das Zitat: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9198905.html "Ihr wißt doch ganz genau, was das für faule Säcke sind." (G. Schröder in einem Interview mit der Schülerzeitung "Die Wühlmaus" des St.-Viti-Gymnasiums in Zeven) --91.8.177.199 11:06, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Abreißverhalten

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Ich habe ein Abreiß-Sprüche-Kalender von 2003, mit einem Spruch von Ihm, den ich erst abreiße, wenn er mich motiviert statt madig zu machen. Mal sehen wann das passiert!

  1. Man motiviert kein Volk zu Spitzenleistungen, wenn man es jeden Tag madig macht.

Eine kleine Sammlung

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Schröder und die Ostdeutschen

  • „Das ist ein zutiefst redlicher Mann“. (Über Erich Honecker, 21.12.1985, Archiv CDU/Abt. PD)
  • „Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht. Und es gibt wichtigere Fragen der deutschen Politik in Europa.“ (12.06.89, Bild)
  • „Wir können die ja schließlich nicht an Polen abtreten.“ (Über Ostdeutsche, 15.01.1996, Leipziger Volkszeitung)
  • „Guckt nicht so gierig, ich hab keinen Scheck.“ (In Bitterfeld, 17.04.1998, Sächsische Zeitung)

Schröder und die Frauen

  • „Frauenpolitik und so Gedöns.“ (Anlässlich der Vereidigung des Bundeskabinetts im Oktober 1998, 14.01.02, Bild)
  • „Was willst du denn überhaupt mit der Erbschaftssteuer, du hast doch sowieso nichts zu veerben außer deinen ollen Hüten.“ (Zu Heide Simonis, Stern 07/05)

Schröder und der Sozialismus

  • „Ich lasse mich mit jedem fotografieren, wenn es sein muss auch mit Marx und Lenin.“ (Der Spiegel, 13.12.2004)

Schröder und die SPD

  • „Meine Partei ist ein bisschen wie ein niedersächsischer Schafstall: Wenn man sich nähert, riecht's ein wenig. Aber wenn man drinnen ist, ist's schön warm. […]"
  • Papst: „Auch ein toller Job – 2000 Jahre Macht und keine SPD …“ (Petra, September 1995).
  • „An den Gitterstäben vom Kanzleramt habe ich gerüttelt, aber nicht am Zaun vom Ollenhauer-Haus.“ (Zeit, 8.4.99)

Schröder über sich selbst

  • „Ich bin nicht kalkulierbar. Und das soll auch so bleiben.“ (Petra, September 1995).
  • „Jetzt bin ich fast 60. Muss ich mir das alles noch so intensiv antun, dass meine Frau gar nichts mehr von mir hat?“ (Die Welt, 09.02.2004)

Schröder und die Bildung

  • [Schröder zur OECD-Pisa-Studie in der SPD-Zentrale:] „… eine Studie, die nach dieser italienischen Stadt benannt ist …“ [tatsächlich ist Pisa die Abkürzung für ‚Programme for International Student Assessment’, mit der Stadt hat der Name nichts zu tun]. (02.07.2002, Phoenix)

Schröder und Lafontaine

  • „Oskar und ich, wir sind ein Erfolgsduo und werden es bleiben.“ (6.9.98, BamS)

Schröder und sein Amt

„Wer meint, dass er es besser kann, der soll es machen.“ (11.12.02, Süddeutsche Zeitung)
„Die Amerikaner haben die weise Entscheidung getroffen, die Amtszeit des Präsidenten auf zwei Legislaturperioden zu begrenzen. Da dies bei uns aus Verfassungsgründen nicht möglich ist, folgt für mich daraus die Pflicht zur Vernunft.“ (11.02.2002, HB)

Wegen aktuellem Wahlkampfgetöse sperre ich die Seite mal für 7 Tage. Nach der Wahl kann man den ganzen kram ja überprüfen und durchgehen, aber kurz vor der Wahl das gesamte CDU-Sprüche-Sammelsurium über Schröder hier reinzukippen ist Wahlkampf pur. Selbiges passiert natürlich, wenn jemand bei der SPD auf die selbe Schnappsidee kommt. --el TruBlu ?! 16:27, 12. Sep 2005 (UTC)

Hol mir mal ne Flasche Bier

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Wieso ist dieses Zitat unter "zugeschrieben" zu finden? Selten wurde ein Ausspruch so häufig gesendet und damit klar belegt wie dieser. --Kero 03:16, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Tja, weil die Recherche aufwändig ist. Immerhin wäre es schon längst gelöscht worden, wenn es nicht so bekannt wäre. Bislang bekannt als Quellenangabe (ja, die erste seriöse nach der Computerbild, der ca. 200. Treffer bei Google:

- bei einer Autogrammstunde in zzzz, Spiegel TV am xx.yy.2000, zitiert nach Bocholter-Borkener Volksblatt vom 30.9.2000, bekannt durch die Zitierung in Stefan Raabs Lied "Ho Mir Ma Ne Flasche Bier", Rare (edel), 24. September 2004.

Für xx, yy und zzzz ist noch etwas Recherche erforderlich. Ob Du's ohne x, y und z nach "Überprüft" einstellen möchtest überlasse ich Deinem Gewissen.

Bitte einfügen:

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Sein Zitat:Wladimir Putin ist ein lupenreiner Demokrat. Ist eines seiner wichtigsten Zitate!--89.61.213.134 00:15, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Gerhard Schröder antwortete auf die Frage, ob Putin ein lupenreiner Demokrat sei: "Ja, ich bin überzeugt, daß er das ist." (23. November 2004) [1] --217.81.168.88 22:59, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
erledigt --Hei ber 05:43, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich bleibe Kanzler!

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In der angegebenen Quelle zumindestens, kann ich das nicht finden. --134.96.49.34 14:30, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Könnte man jetzt, nachdem ein halbes Jahr lang niemand eine Quelle beibringen konnte, in der dieses Zitat tatsächlich steht, langsam mal löschen? Oder vielleicht sogar die Sperre des Artikels mal probehalber aufheben? --134.96.49.34 01:50, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die QA bei stern.de ist völlig korrekt und abrufbar. Das Zitat kann bleiben. --Toledo 11:18, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Bin ich blöd oder...? Wo ist in der Quelle der Satz "Ich bleibe Kanzler!" zu finden? --88.153.31.115 15:18, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

über GS

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  • "Gerhard Schröder wäre so etwas nie passiert. Der hätte einen Tisch umgeschmissen oder so irgendetwas, aber nie gesagt, dann stimme ich halt mit euch gegen meine eigene bisherige Position und Überzeugung." - faz.net

Niedriglohnsektor

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Hallo Löschgemeinde,

kann jemand bitte dieses Zitat einfügen?

Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.

Rede vor dem World Economic Forum in Davos --213.73.116.160 20:11, 26. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

http://www.gewerkschaft-von-unten.de/Rede_Davos.pdf
http://gerhard-schroeder.de/en/2005/01/28/davos-speech/
https://www.welt.de/print-welt/article403804/Eine-deutsche-Erfolgsstory-fuer-die-Finanzgemeinde.html
https://www.youtube.com/watch?v=k6ElcwqoOqM --Vsop.de (Diskussion) 10:33, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Freya Van den Bossche über Gerhard Schröder

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Für Gerhard Schröder ist das nachstehend wiedergegebene Zitat ganz und gar irrelevant. Besonderen esprit hat es auch nicht. Ich würde es deshalb immer noch gern entfernt sehen. Die Wikiquotewürdigkeit der Freya ... (gilt in ihrer Heimat in der Presse als Sexsymbol) kann ich auch nicht erkennen.

"Ich werde [...] in jedem Artikel ein »Babe« genannt. Nicht, daß mich das wirklich stört. Es könnte ja auch ein Kompliment sein. Aber hat jemals jemand - zum Beispiel - Helmut Kohl als »hot stuff« bezeichnet? [...] Oder Schröder - hat je jemand diskutiert, ob er einen knackigen Hintern hat? Es stört mich nicht, daß sie über meine Beine reden, aber dann würde ich auch gerne über das Aussehen meines Premierministers reden." - Freya Van den Bossche; die belgische Politikerin (*1975) gilt in ihrer Heimat in der Presse als Sexsymbol

--Vsop.de 02:58, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hältst Du eine Aussage einer Politikerin für nicht Wikiquotewürdig, nur weil die Presse sie als Sexsymbol bezeichnet? Dieses Zitat zeigt mE sehr gut, dass Frauen in der Politik nach anderen Gesichtspunkten beurteilt werden als Männer und dann muss es auch legitim sein für die Frauen, sich dagegen verbal zu wehren. --Robertsan 03:49, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Es geht mir hier in erster Linie um die Relevanz für Gerhard Schröder, die Wiedergabe des Zitats in dem ihm gewidmeten Artikel. Das Zitat sagt nichts von Interesse über Gerhard Schröder aus und ist daher für jemand, der hier Aussagen über Gerhard Schröder zu finden hofft, ohne Interesse. Oder sieht Robertsan ein legitimes Interesse der Frau Freya, sich gerade gegen Gerhard Schröder zu wehren? Weshalb man sie dabei hier in Wikiquote unterstützen muss? --Vsop.de 09:18, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Gerhard Schröder ist hier stellvertretend als promineter Politiker genannt und das Zitat ist keineswegs beleidigend. Ich sehe keinen Grund, es zu löschen. Und welches Zitat ein Leser sucht, können wir getrost den Leser selbst entscheiden lassen. --Robertsan 17:05, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Habe ich irgendwo behauptet, das Zitat sei für Schröder beleidigend? Es besagt nur absolut nichts von Belang über Gerhard Schröder. Dass die Administration es anscheinend in Ordnung findet, wenn wikiquote zu einem Sammelsurium verkommt, in dem der Leser ja "getrost" herumsuchen kann, ist nicht gerade dazu angetan, mich zur Mitarbeit zu motivieren. --Vsop.de 14:12, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wenn Du mitarbeiten willst, es gibt z. B. eine Kategorie:Unvollständige Quellenangabe, die muss üerarbeitet werden. Ich persönlich kann auf Mitarbeiter verzichten, die mal kurz vorbeikommen und sich wichtig machen, ohne vorher bewiesen zu haben, dass sie wirklich an konstruktiver Mitarbeit interessiert sind.--Robertsan 15:36, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

"Für Gerhard Schröder ist das nachstehend wiedergegebene Zitat ganz und gar irrelevant" Dem stimme ich voll und ganz zu. Wir sollten bei allen Personalproblemen Zufallsbesucher in Diskussionen nicht patzig anzugehen, wenn sie punktuelle Kritik üben. Dies liefe darauf hinaus, dass wir nur noch solche Kritik akzeptieren, die von langjährigen konstruktiven Mitarbeitern kommt. ICH sehe jeden Grund, dieses Zitat HIER zu löschen, das bei der Urheberin meinetwegen stehen bleiben kann, da es, wie Robertsan ausführt, etwas über männliche und weibliche Politiker aussagt (Verbreitung geprüft?). Als langjähriger konstruktiver Mitarbeiter und weniger langjähriger Admin habe ich mich immer dagegen gewehrt, dass Wikiquote zu einem Sammelsurium verkommt. Aus Zeitgründen (d.h. Personalgründen) können wir uns nicht um Themenseiten kümmern, in denen der betreffende Begriff lediglich erwähnt wird, aber nicht Thema des Zitats ist. Hier verhält es sich nicht anders: Schröder ist ein austauschbares Beispiel, der lediglich erwähnt wird. Damit hat das Zitat hier nichts zu suchen. --Histo 15:47, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Damit ist alles gesagt. Vsop.de würde ich jedoch bitten, die Administration nicht über einen Kamm zu scheren, wenn ein Admin gemeint ist. Hier gibt es quot capites tot rationes wie der Lateiner sagt. Wenn Histo meint, es soll raus, dann bitteschön soll es denn so sein, auch wenn ich in diesem Fall anderer Meinung bin.--Robertsan 16:19, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Angesichts meiner durchaus mit gewissem Zeitaufwand verbudenen Beiträge zu den Artikeln Friedrich Zimmermann Frosch Aischylos Churchill Heinrich von Kleist (sowie Vervollständigung der Quellenangabe zum Nietzsche-Zitat in Statistik) macht es mich traurig, dass Robertsan, statt die Beiträge zu sichten, mich hier lieber beschimpft: "Ich persönlich kann auf Mitarbeiter verzichten, die mal kurz vorbeikommen und sich wichtig machen, ohne vorher bewiesen zu haben, dass sie wirklich an konstruktiver Mitarbeit interessiert sind." --Vsop.de 14:11, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Der Aufschwung ist mein Aufschwung

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Gerhard Schröder am 09. Juli 1998 während des Bundestagswahlkampfes in der Sendung "Was nun, Herr Schröder?" im ZDF, angesprochen auf die aktuell bessere wirtschaftliche Lage:

"Der Aufschwung, den wir jetzt haben, ist mein Aufschwung."

Gefunden unter anderem hier: handelsblatt

Bemerkenswert deswegen, weil er zu dieser Zeit noch gar nicht zum Bundeskanzler gewählt worden war und noch keinerlei bundespolitische Entscheidungen treffen konnte, sondern lediglich behauptete, daß die bloße Erwartung auf einen Regierungswechsel unter seiner Führung einen Konjunkturaufschwung ausgelöst hätte.

"noch mal seine dicken Eier zeigen"

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  • "Für mich ist Gerhard Schröder ein 68er, der noch mal seine dicken Eier zeigen wollte." - Christoph Schlingensief, Interview in der ZEIT vom 5. August 2005
  • "Schuld am Zuwachs der NPD ist Schröders Politik der faulen Hand." - Markus Söder, SZ, 7. Februar 2005

Immer noch unverzichtbar für den Artikel Gerhard Schröder? Oder doch nur peinlich, allenfalls tagesaktuell, ohne jedes Interesse für Gerhard Schröder wie für die 68er-Bewegung und ohne Kenntnis des Zusammenhangs (vorgezogene Bundestagswahl 2005) sowieso nicht verständlich?

Bei Ei wurden Schröders dicke am 16. Januar 2011 gelöscht mit Rücksicht auf die Eintragung bei Hoden, wo außerdem Folgendes geboten wird:

Ach so: Würde WQ solche Sprüche "außer Acht lassen, dann wäre der Bildungsauftrag - den Histo zurecht immer so sehr betont - glatt verfehlt." Und es weiß ja auch jeder, dass "Bayern am 01.11.2003 beim 2:0 auf Schalke" heißen soll, dass Bayern Schalke 0:2 unterlag.

en:Gerhard Schröder gibt es schon seit 6 April 2010 nicht mehr.

Unsigniert 91.62.89.45 9. Mai 2011, 15:12 Uhr

Bild, BamS und Glotze

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Dieses Zitat ist sicherlich sein kernigstes. Hier geht's zur Quelle. Könnte das mal bitte jemand einfügen? Andekandek (Diskussion) 10:43, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kriegspolitik

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Das bezeichnendste (und in seiner Kürze zitierbarste) Zitat fehlt. 2003 sagte er hinsichtlich der Strafanzeigen gegen ihn wegen vielfacher Beihilfe zum Irakkrieg: "Politik ist keine Juristerei." 178.19.228.9 21:09, 18. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Quelle? WQ:RK#Verbreitung) --Vsop.de (Diskussion) 12:46, 19. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Artikelsperre

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Gibt es für die Artikelsperrung, die nun seit Jahren andauert eine Begründung? Ich würde gerne das Zitat zum Niedriglohnsektor einarbeiten. Vor sieben Jahren hat jemand darum gebeten, das einzuarbeiten, seit dem gab es keine Reaktion darauf. --188.99.164.211 23:31, 2. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Zitate

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Manche der Zitate sind nichtssagend und haben keinerlei Nachwirkung gehabt, sondern sind schon längst in Vergessenheit geraten. "Auch Sie ganz persönlich können Konjunkturmotor sein." "Alles wird überlagert von der Vorstellung, dass dieses Land in Bedrängnis kommt, weil man zehn Euro pro Quartal beim Arzt abliefern soll. Als wenn das die Schicksalsfrage der Nation wäre." --91.20.1.60 16:40, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Das ist aus meiner Sicht eine berechtigte Anmerkung und hängt mit der Frage nach der Tagesaktualität zusammen. Da bei aktiven Politern die Artikel oft mit tagesaktuellen Zitaten überflutet sind, stellt sich später die Frage, warum ein Zitat aufgenommen wurde, da später die Zusammenhänge mit der Tagespolitik vergessen sind. Eigentlich sollten meiner Meinung nach solche Zitate hier nicht aufgenommen werden. Es hat sich leider kein ausreichendes Regelwerk entwickelt um solche Fälle formal zu beurteilen. Nach den gegenwärtigen Relevanzkriterien WQ:RK reicht eine "Gewisse Verbreitung: Das Zitat wird nachweislich in Artikeln oder Büchern zitiert." Dies wird bei ehemals tagesaktuellen Politikerzitaten allerdings meist gegeben sein. Besonders bedenklich ist der Zustand allerdings, wenn die Verbreitung - wie auch hier in einigen Fällen - mittlerweile von Wikiquote auszugehen scheint, anstatt dass Wikiquote die Verbreitung dokumentiert. Und zuletzt besteht auch immer die Frage nach einer angemessenen Darstellung und eventuell nach Persönlichkeitsrechten. Ist die Darstellung angemessen, wenn ein ehemaliger Bundeskanzler, von dem es vermutlich Aussagen gibt, die heute noch jährlich vielfach zitiert werden, bei Wikiquote hauptsächlich durch heute nicht mehr verbreitete Äußerungen dargestellt ist? Die Probleme werden letztlich vermutlich nur durch klare Regeln gelöst werden können. Bestrebungen solche auszuarbeiten haben bisher leider kein ausreichendes Interesse gefunden Wikiquote Diskussion:Relevanzkriterien#Zitate_aktiver_Politiker. Dies schließt natürlich nicht aus, dass unabhängig davon in diesem Artikel einige Zitate, die auch nach jetztigem Regelwerk zu löschen sind, gelöscht werden. --SigmaB (Diskussion) 21:18, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
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