Ei

frühes Entwicklungsstadium eines Lebewesens
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Karton mit Hühnereiern
  • "Das weiß ein jeder, wer's auch sei, // gesund und stärkend ist das Ei." - Wilhelm Busch, Der Geburtstag
  • "Eine Eieruhr […] besteht aus einem Ei. Du nimmst das Ei und kochst es. Wenn es hart ist, sind fünf Minuten um. Dann weißt du, dass die Zeit vergangen ist." - Hannes Hüttner, Das Blaue vom Himmel. Reutlingen, 1980, ISBN 3-770-90382-X
  • "Einesteils der Eier wegen, welche diese Tiere legen." Wilhelm Busch, Max und Moritz, 1865
  • "Rührei konnte ich schon mit elf, das mach ich mit abgehackten Beinen und Armen, das kann jeder Penner!" - Tim Raue, Stern Nr. 22/2008 vom 21. Mai 2008, S. 128
  • "Sorge dich nicht um ungelegte Eier." Martin Luther – wörtlich: Sorgest fur ungelegte eyer. Im Sinne, dass ungelegte Eier gut aufgehoben sind und keines besonderen Schutzes bedürfen. [1]
  • "Wenn ich um jedes Ei // so kakelte, // mirakelte, // spektakelte, // was gäb's für ein Geschrei." - Heinrich Seidel. Das Huhn und der Karpfen, in: GLOCKENSPIEL. Gesammelte Gedichte (Band VII der Gesammelten Schriften von Heinrich Seidel: A.G. Liebeskind, Leipzig 1897. V. Humor, Burleske und Satire.
  • "Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen." - Wilhelm Busch, Der Schmetterling. In: Und die Moral von der Geschicht. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke I. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. ISBN 3570030040. S. 994. http://www.zeno.org/nid/20004614313

Sprichwörter und Volksmund

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Einzelnachweise

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  Siehe auch: Huhn, Hoden
 
Wikipedia
Wikipedia führt einen Artikel über Ei.
 
Wiktionary
Wiktionary führt den Wörterbucheintrag Ei.