Lob

Anerkennung von Leistungen oder Verhaltensweisen durch sprachliche oder körpersprachliche Ausdrucksmittel
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"Ich soll Sie loben?", habe der Inhaber ihn angeblafft, erzählt ein ehemaliger Vertriebsmann. Jeden Tag, an dem er nicht entlassen werde, könne er sich als gelobt betrachten. Nach diesem Bescheid hatte sich der Mann umgehend nach einem neuen Arbeitgeber umgetan. - Der große Vereinfacher, in: Lebensmittelzeitung 27. Juli 2005
  • "Man lobt den Künstler dann erst recht wenn man über sein Werk sein Lob vergisst." - Gotthold Ephraim Lessing, Emilia Galotti
  • "Man lobt im Tode manchen Mann, der Lob im Leben nie gewann." - Freidank, Bescheidenheit 25, Vom Lobe
  • "Tadeln ist leicht, deshalb versuchen sich so viele darin. Mit Verstand loben ist schwer, darum tun es so wenige." - Anselm Feuerbach, Kunstkritik. In: Ein Vermächtnis, Hrsg. Henriette Feuerbach, Kurt Wolff Verlag, München 1920, S. 252, Internet Archive
  • "Über den Tadel sind viele erhaben; weniger über das Lob." - Carl Gustav Jochmann, Erfahrungsfrüchte III,36. Darin: Lob und Tadel
  • "Was ich nicht loben kann, // Davon sprech ich nicht." - Johann Wolfgang von Goethe, Zahme Xenien, IV
  • "Lobe den Herrn, meine Seele, und alles in mir seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat." - Psalm 103,1-2 EU
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Wikiquote
Vergleiche auch: Kritik, Tadel
 
Wikipedia
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