Von dieser Seite existieren keine markierten Versionen. Sie wurde möglicherweise noch nicht bezüglich ihren Qualitätsstandards bestätigt.
  • "Anfangs wollt' ich fast verzagen, // Und ich glaubt', ich trüg es nie, // Und ich hab es doch getragen, // Aber frag mich nur nicht: wie?" - Heinrich Heine, Buch der Lieder: Lieder, VIII.
  • "Denn zuweilen ist dem Menschen Schmerz dienlicher als Gesundheit, Anspannung nützlicher als Ausspannung, Zurechtweisung förderlicher als Nachsicht. So wollen wir in guten Tagen nicht übermütig werden und im Unglück nicht verzagen und zusammenbrechen." - Gregor von Nazianz, Reden
  • "Ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern." - Friedrich Schiller, Don Carlos, II, 8 / Carlos
  • "Nur wer verzagend // Das Steuer losläßt, ist im Sturm verloren." - Emanuel Geibel, Sophonisbe, II, 6. Aus: Werke. Band 7. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 40. Google Books-USA*
  • "Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks." - Menandros, Fragmente, 306
Bearbeiten
  Siehe auch: Aufgeben