Edgar Allan Poe
US-amerikanischer Schriftsteller
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Edgar Allan Poe (1809-1849)
BearbeitenUS-amerikanischer Schriftsteller
Zitate mit Quellenangabe
Bearbeiten- "Alle, die bei Tage träumen, wissen von vielen Dingen, die denen entgehen, die nur den Traum der Nacht kennen." - Eleonora. Deutsch von Gisela Etzel. München und Leipzig o.J. (1907/8), Seite 3 books.google
- ("They who dream by day are cognizant of many things which escape those who dream only by night." - Eleonora bei.eapoe.org
- "Was wir auch sehen oder scheinen, // ist bloß ein Traum in einem Traum." - A Dream Within a Dream. (1849)
- (Original engl.: All that we see or seem // Is but a dream within a dream." - en:s:The Works of the Late Edgar Allan Poe/Volume 2/A Dream within a Dream)
Unvollständige Quellengabe (Hinweis)
- "Das Bewusstsein hoher Geburt ist eine moralische Kraft, deren Wert die Demokraten, und wären sie vollgestopft mit Mathematik, nimmermehr zu ermessen vermögen." - Marginalien
- "Der Tod einer schönen Frau ist wahrlich das poetischste Thema der Welt." - The Philosophy of Composition, (1846)
- (Original engl.: The death then of a beautiful woman is unquestionably the most poetical topic in the world) - The Philosophy of Composition im engl. Wikisource
- "Jeder Mensch von Genie hat seine Verleumder." - Marginalien
- "Kein Heroen-Verehrer verfügt über irgendwelche inneren Werte." - Marginalien
- "Sprach der Rabe, "Nimmermehr."
- Original: "Quoth the Raven, "Nevermore."
- "Zeitungsherausgebern scheint die Konstitution der Götter von »Walhall« zu eigen: Tagtäglich hauen sie einander in Stücke und stehen jeden Morgen vollkommen munter und gesund wieder auf." - Marginalien
- ("Newspaper editors seem to have constitutions closely similar to those of the Deities in Valhalla, who cut each other to pieces every day, and yet get up perfectly sound and fresh every morning." - Fifty Suggestions (1849) XIII books.google
Letzte Worte
Bearbeiten- "Herr hilf meiner armen Seele." - Letzte Worte, 7. Oktober 1849
Zitate mit Bezug auf Edgar Allan Poe
Bearbeiten- "Poe war wirklich morbid, nicht weil er dichterisch, sondern weil er stark analytisch veranlagt war. Selbst das Schachspiel war ihm zu poetisch; er wollte davon nichts wissen, weil es voller Könige, Königinnen und Türme war - wie ein romantisches Gedicht. Das Damebrett gefiel ihm seiner Nüchternheit wegen besser." - Gilbert Keith Chesterton, Aphorismen und Paradoxa
Weblinks
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