Panik
Zustand intensiver Angst
Zitate
Bearbeiten- "Als zum erstenmal das Wort »Friede« ausgesprochen wurde, entstand auf der Börse eine Panik. Sie schrien auf im Schmerz: Wir haben verdient! Lasst uns den Krieg! Wir haben den Krieg verdient!" - Karl Kraus, Aphorismen
- "Es hält nicht länger die Gesellschaft fest; // Ein Hasten, Schieben, Schubsen, Stoßen, Schrein, // Panik und Flucht aus dem verfluchten Nest, // Ein jeder will der erste draußen sein." - Detlev von Liliencron, Des Großen Kurfürsten Reitermarsch. Aus: Bunte Beute. Berlin: Schuster & Loeffler. 1903.
Überprüft
Bearbeiten- "Der Arbeiter ist auf die Straße, aufs Pflaster geworfen … Das macht die Arbeitslosigkeit, die schreckliche Arbeitslosigkeit, die in den Mansarden die Totenglocke läutet. Panik hat alle Industrie zum Stillstand gebracht, und das Geld, das feige Geld, hat sich versteckt." - Émile Zola, Arbeitslos
- "Wir müssen vor dem Islam nicht in Panik verfallen. Christus ist der Herr. Mit ihm können wir uns auch in Gespräche wagen und Kontakte zu Muslimen knüpfen. Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, und daran halten wir fest." - Jürgen Werth, Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f
Weblinks
BearbeitenSiehe auch: Angst |
Wikipedia führt einen Artikel über Panik. |
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