Männlichkeit
Gesamtheit der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gelten
Zitate
Bearbeiten- "Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch - er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied." - Ludwig Feuerbach, Das Wesen des Christentums
- "Die schöne und reine Weiblichkeit sollte nur durch die schönste und reinste Männlichkeit angezogen werden." - Wilhelm von Humboldt, Briefe an eine Freundin
- "Falten machen einen Mann männlicher, eine Frau älter." - Jeanne Moreau, P.M. Magazin, März 2008, S. 100
- "Höchst selten vermännlicht sich ein Weib ohne eignen und fremden Nachteil." - Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau, Weltansicht
- "Krieg hat junge Männer schon immer gefesselt, wir können zurückgehen bis zur Belagerung von Troja. Krieg ist schon immer ein Test für Männlichkeit gewesen, ein Schritt ins Erwachsenenleben." - Sebastian Junger, Stern Nr. 45/2010, 4. November 2010, S. 136
- "Man bewundert bei uns noch immer ein ständig im Maul geführtes ungekämmtes Flegeltum als Männlichkeit." - Carl von Ossietzky, Die National-Päderasten. In: Das Tage-Buch, Hrsg. Stefan Großmann, 6. Jahrgang, 2. Halbjahr, 7. November 1925, S. 1684, Internet Archive
- "Nur selbstständige Weiblichkeit, nur sanfte Männlichkeit ist gut und schön." - Friedrich Schlegel, Über die Diotima
- "Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer." - Antoine de Saint-Exupéry
Weblinks
BearbeitenSiehe auch: Männer, Geschlecht |
Gegenbegriff: Weiblichkeit |
Wikipedia führt einen Artikel über Männlichkeit. |
Wiktionary führt den Wörterbucheintrag Männlichkeit. |